Hogan Lovells veröffentlicht ersten Citizenship Jahresbericht

Hogan Lovells hat heute ihren ersten Citizenship Jahresbericht 2010 veröffentlicht. Der Bericht umfasst eine Auswahl an weltweiten Projekten der Sozietät und zeigt, wie Hogan Lovells sowohl mit Kommunen als auch globalen Organisationen zusammenarbeitet, um mit Hilfe von Pro Bono-Aktivitäten und Investitionen in gemeinnützige Einrichtungen einen Beitrag zur Verbesserung der gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen zu leisten.

Good Citizenship ist einer der Grundwerte von Hogan Lovells und untermauert alle geschäftlichen Tätigkeiten der Sozietät. Ein Citizenship Panel, bestehend aus Senior Partnern und Managern aus allen Regionen, in denen Hogan Lovells tätig ist, unterstützt und fördert insgesamt fünf Citizenship Programme: Pro Bono, Diversity, Environment, Touch (Spenden für wohltätige Zwecke) und Community Investment.


Einige Beispiele unserer Citizenship Projekte 2010:

• Weitreichende Pro Bono Unterstützung für den Wiederaufbau von Haiti; fortlaufende Unterstützung der Opfer des Bombenanschlags vom 7. Juli in London; rechtliche Unterstützung für Wirtschaftsentwicklungsinitiativen in Liberia sowie Unterstützung gemeinnütziger Unternehmer weltweit
• Etablierung eines Mentorenprogramms (Pilotprojekt) zur Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung von Frauen bei Hogan Lovells
• Fundraising Events zur Unterstützung internationaler Charity Projekte wie ORBIS: Seit März 2010 konnten dadurch 2.400 Operationen zur Bekämpfung des Grauen Stars finanziert werden;
• Minimierung des Stromverbrauchs in den Londoner Bürogebäuden um 30 %; Reduzierung des CO2-Ausstoßes der deutschen Büros durch u.a. Bezug von Fernwärme
• Mentoring und Unterstützung von Kommunen für Schulprogramme in den USA, Großbritannien und Asien.

Weitere Details zu diesen und vielen anderen Initiativen können im Bericht unter http://www.hoganlovells.com/2010-citizenship-report eingesehen werden.

Hogan Lovells hat 2010 weltweit über 122.000 Stunden an Pro Bono-Beratung geleistet. Und auch in Deutschland engagieren sich viele Hogan Lovells Anwälte bei der kostenlosen Rechtsberatung.

In Deutschland haben wir u.a. beraten:

• Joblinge gGmbH bei der deutschlandweiten Ausrollung des Projekts. Die Initiative "Joblinge" soll jungen Menschen den Anschluss an den Arbeitsmarkt ermöglichen. Sie verbindet Qualifizierung in der Praxis mit persönlicher, individueller Förderung und der konkreten Chance, sich einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz aus eigener Kraft zu erarbeiten. Die Initiative wurde von der Eberhard von der Kuenheim Stiftung der BMW AG sowie von der The Boston Consulting Group ins Leben gerufen.

• Deutsches Youth for Understanding Komitee e.V. (YFU) . Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, durch langfristige Austauschprogramme Jugendlichen einzigartige Bildungschancen zu eröffnen. Interkulturelle Verständigung wird dabei persönlich greifbar gemacht und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein vermittelt.

• Ashoka Fellows: Unternehmerische Persönlichkeiten, die mit innovativen Konzepten an der durchgreifenden Lösung eines gesellschaftlichen Problems arbeiten. Ashoka unterstützt die Social Entrepreneurs dabei wie ein sozialer Business Angel, Hogan Lovells steuert die umfassende rechtliche Beratung bei.

• hand in gAG (ein Ashoka Fellow): Die hand in gemeinnützige Aktiengesellschaft unterstützt den Aufbau neuer Projekte der Kinder- und Jugendhilfe, bildet Mitarbeiter aus und arbeitet in der Forschung. Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau von "Work and Box Companies", die sich an gewaltbereite, zumeist männliche Jugendliche richten, um sie auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft zu begleiten. Durch den Boxsport lernen Jugendliche, mit Konfrontationen anders umzugehen und sowohl im Sport, als auch in dessen Umfeld, Verantwortung für Aufgaben zu übernehmen und eigene Fähigkeiten zu entdecken.

• Discovering Hands: Ein alternatives Konzept zur Brustkrebsvorsorge des Ashoka Fellow und Social Entrepreneur Frank Hoffmann. Dabei werden blinde Frauen ausgebildet, mit einer Tastuntersuchung die Brustkrebsvorsorge entscheidend zu verbessern. Gleichzeitig wird damit ein neues Betätigungsfeld im präventiven Gesundheitssystem geschaffen.

"Die Pro Bono Rechtsberatung als Teil unseres Coporate Citizenship Engagements ist einer der zentralen Grundwerte von Hogan Lovells, und wir freuen uns sehr, die Möglichkeit zu haben, neben der Rechtsberatung für unsere Mandanten, mit unserer Pro Bono Arbeit an zahlreichen gemeinnützigen Projekten einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen in Deutschland zu leisten", so Dr. Matthias Koch, verantwortlicher Partner für Pro Bono in Deutschland.

 

Kontakt

 

Nadja Fersch
PR Manager
+49 69 96236 638
nadja.fersch@hoganlovells.com