CMS berät HOCHTIEF und Infrastrukturfonds Palladio bei Gründung eines Joint Ventures für effiziente Rechenzentren

Düsseldorf/Köln – Der Infrastrukturkonzern HOCHTIEF sowie der Infrastrukturfonds Palladio haben ein Joint Venture zur Entwicklung von effizienten Rechenzentren in Deutschland gegründet. Für das Gemeinschaftsunternehmen werden beide Seiten einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag investieren, um Grundstücke für dezentrale Rechenzentren zu entwickeln. Geplant sind die Rechenzentren vorwiegend in wirtschaftlichen Ballungsräumen wie etwa der Region Rhein-Ruhr. HOCHTIEF übernimmt dabei die Identifikation geeigneter Grundstücke, den Bau der Rechenzentren und deren langfristigen Betrieb. Über die Details der Transaktion haben die beteiligten Parteien im Übrigen Stillschweigen vereinbart.

Ein CMS-Team unter der Federführung der Partner Philipp Schönnenbeck und Dr. Malte Bruhns hat HOCHTIEF und Palladio als Project Counsel umfassend rechtlich beraten. Die Beratung umfasste neben dem Joint Venture-Agreement auch rechtliche sowie steuerliche Fragen rund um die Entwicklung, den Bau und den Betrieb der zukünftigen Rechenzentren.

CMS Deutschland
Dr. Malte Bruhns, Lead Partner, Köln, Corporate
Philipp Schönnenbeck, Lead Partner, Düsseldorf
Benedikt Esser, Senior Associate, Köln, beide Real Estate & Public
Dr. Nicolai Ritter, Partner, Berlin, Construction
Dr. Thomas Gerdel, Partner, Düsseldorf
Dr. Martin Friedberg, Partner, Düsseldorf, beide Tax
Dr. Björn Herbers, Partner, Brüssel
Nadine Herda, Senior Associate, Brüssel, beide Merger Clearance

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