Frankfurt am Main/München, 19. Dezember 2012
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat EQT Infrastructure II beim Erwerb von 51 Prozent an E.ON Energy from Waste (EEW) beraten. E.ON behält 49 Prozent der Anteile. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.
EQT Infrastructure II wird die operative Führung und Kontrolle des Unternehmens übernehmen und geht eine Partnerschaft mit E.ON ein.
EQT ist eine der führenden Private Equity-Gruppen in Nordeuropa. Der EQT Infrastructure II Fonds investiert in Unternehmen mittlerer Größe in der Region Nordeuropa, in Teilen von Kontinentaleuropa sowie in Nordamerika. Zu den Investitionszielen gehören regulierte und konzessionsbasierte Infrastruktur, marktorientierte Infrastruktur und Infrastrukturdienstleistungen. EEW ist in Deutschland ein führendes Unternehmen im Bereich der Energiegewinnung aus Abfall und auch in Luxemburg und in den Niederlanden tätig. Das Unternehmen betreibt insgesamt 18 Abfallverbrennungsanlagen und produziert Strom, Fernwärme und Industriedampf.
Das Beratungsteam von Clifford Chance unter gemeinsamer Federführung der Partner Dr. Björn Heinlein (Energie, Frankfurt) und Markus Muhs (Corporate, München) bestand aus den Counseln Rose Brounts und Jörg Futter, den Senior Associates Dr. Lars Laeger und Frederik Mühl, den Associates Jan Wittrodt und Dr. Christian Nordholtz (alle Corporate), Partner Dr. David Elshorst und Senior Associate Amrei Fuder (beide Umweltrecht) sowie Partner Dr. Stefan Simon und Senior Associate Priscilla Ries (beide Arbeitsrecht) – alle Frankfurt.
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