Berlin – Dr. Martin Vorsmann wird neuer Managing Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland. Der Gesellschaftsrechtler übernimmt zum 1. Juli 2022 die Funktion von seinem Vorgänger Dr. Hubertus Kolster, der zum Ende seiner dritten Wahlperiode und nach mehr als elf Jahren Amtszeit in die Funktion des Senior Partners der Sozietät gewählt wurde. Kolster löst damit Cornelius Brandi ab, der nach 23 Jahren Tätigkeit als Managing Partner und im Anschluss als Senior Partner altersbedingt aus der Sozietät ausscheidet.
Dr. Martin Vorsmann, Jahrgang 1971, ist Rechtsanwalt und Partner im Geschäftsbereich Corporate/M&A am Kölner CMS-Standort. Die Partnerschaft hatte Vorsmann im Rahmen der ordentlichen Jahrespartnerversammlung im vergangenen Jahr in das Amt des Managing Partners gewählt. Vorsmann begann seine anwaltliche Tätigkeit bei CMS im Jahr 2001; seit 2010 ist er Partner der Sozietät.
Dr. Hubertus Kolster war seit 2011 Managing Partner der größten deutschen Wirtschaftskanzlei. In seiner Amtszeit konnte die erfolgreiche Entwicklung der Sozietät fortgeführt werden und sich CMS Deutschland im Top-Segment der Wirtschaftskanzleien fest etablieren. Die hervorragende Marktpositionierung konnte ausgebaut und verstärkt sowie eine Vielzahl neuer hochkarätiger Mandanten und Mandate gewonnen werden. Dies führte zu signifikantem Wachstum in allen Bereichen. In Kolsters Amtszeit konnten der Umsatz insgesamt und die Anzahl der großen Mandanten erheblich gesteigert werden, verbunden mit wachsender Profitabilität. So hat sich der Umsatz von CMS Deutschland seit seinem Amtsantritt auf zuletzt mehr als 400 Millionen Euro verdoppelt. Auch der Umsatz pro Berufsträger stieg kräftig an. Beide Kennzahlen sind Ausdruck für die gesteigerte Qualität des Geschäfts und den Erfolg während Kolsters Amtsperiode.
Kolsters vorausschauendes Management steht, neben weiterer Internationalisierung, für die Themen Digitalisierung und Innovation. Der digitale Fortschritt hat zu wesentlichen Veränderungen im Rechtsmarkt und im juristischen Arbeitsumfeld geführt. Dank konsequenter Veränderungsprozesse im Zeichen der digitalen Transformation und dem erfolgreichen Besetzen zukunftsträchtiger Beratungsthemen, ist CMS heute eine Kanzlei mit zukunftsfähigen Strukturen, die auf innovative Entwicklungen nicht nur reagiert, sondern sie vorausschauend und aktiv mitgestaltet. So hat CMS etwa mit seinem preisgekrönten Legal IT-Produkt zur Risikobewertung beim Einsatz von Fremdpersonal, das 2015 gelauncht wurde, in Deutschland Maßstäbe im Bereich Legal Tech gesetzt.
Zudem hat die Kanzlei ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit verstärkt – sowohl intern als auch in der Mandanten-Beratung. Im Jahr 2020 startete CMS damit, bestehende Initiativen in einem umfassenden sozietätsweiten Nachhaltigkeitsmanagement zu bündeln. Erste Meilensteile sind etwa die Verabschiedung einer Nachhaltigkeits-Charta, die Umwelt-Policy, der Lieferantenkodex und die Einkaufsrichtlinie. Als innovative Wirtschaftskanzlei hat CMS „Environmental Social Governance“ (ESG) als eines der prägendsten und herausforderndsten Themen dieser Zeit in ihre Strategie, Positionierung und ihr Tun fest integriert.
Dr. Martin Vorsmann, der künftige Managing Partner von CMS in Deutschland, zu seinen Plänen: „CMS ist im Markt hervorragend platziert. Diese starke Stellung im Rechtsmarkt gilt es weiter auszubauen. Die Stärke von CMS liegt in der praxisnahen und individuell zugeschnittenen, fachlich exzellenten Beratung höchster Qualität und in einem von neuen rechtlichen und strategischen Herausforderungen geprägten internationalen Umfeld. Als Innovationstreiberin erkennen wir nicht nur, was die Zukunft bringt, sondern gestalten sie aktiv mit. Diesen erfolgreichen Ansatz werden wir fortsetzen.“ Ein weiteres Zukunftsthema sei für Vorsmann, dass die CMS-Partnerschaft voll integriert arbeitet. „CMS hat in den vergangenen Jahren bereits viel erreicht. Die Sozietät wird auch weiterhin daran arbeiten, sich strukturell den Herausforderungen eines sich wandelnden Rechtsmarktes anzupassen. Das operative Geschäft wird zukünftig noch stärker über Geschäftsbereiche, Key Accounts und Sektorenexpertise gesteuert werden. So erreichen wir eine umfassendere Integration und werden der Nachfrage unserer Mandanten noch besser gerecht,“ erklärt Vorsmann.
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