13. April 2022
Geschrieben von CMS Hasche Sigle

CMS-Hilfsprojekte für die Ukraine

Berlin – Die internationale Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland ist von dem Angriff auf die Ukraine sehr betroffen. Die Sozietät und ihre Mitarbeitenden möchten den Menschen, die durch den Krieg in der Ukraine in Not geraten sind, konkret helfen. Deshalb haben die Kanzlei, ihre Mitarbeitenden und die CMS Stiftung verschiedene Hilfsprojekte gestartet.

„Die russische Invasion in die Ukraine hat uns tief erschüttert. Wir sind äußerst besorgt über den Angriff auf Frieden, Freiheit und Demokratie und die daraus resultierende humanitäre Krise. Unsere Kanzlei hat sehr schnell konkrete Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Menschen gestartet“, erklärt Dr. Hubertus Kolster, Managing Partner bei CMS Deutschland.

CMS Legal, die internationale Dachorganisation des CMS-Kanzleienverbunds, hat Ärzte ohne Grenzen mit einer Sofortspende in Höhe von 150.000 Euro unterstützt. Die globale Charity-Partnerorganisation von CMS liefert medizinische Hilfsgüter in die Ukraine und die Grenzregionen und versorgt dort Verletzte, auch in mobilen Kliniken.

Darüber hinaus haben die Mitarbeitenden von CMS in Deutschland, gemeinsam mit der CMS Stiftung im Rahmen einer kanzleiweiten Spendenkampagne, insgesamt fast 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit der Spendensumme werden drei Projekte unterstützt: Die „Freunde helfen! Konvoi“-Organisation transportiert gespendete medizinische Hilfsgüter aus Krankenhäusern und von Herstellern aus Deutschland in die Ukraine. „ArrivalAid“ unterstützt aus der Ukraine geflüchtete Menschen in Deutschland bei ihren alltäglichen Herausforderungen. „International Justice Mission“ leistet an der Grenze Nothilfe für Menschen, die aus der Ukraine nach Rumänien flüchten, und setzt zudem auf Aufklärungsarbeit, um die Geflüchteten für die Gefahren von Menschenhandel zu sensibilisieren und sie vor bedenklichen Angeboten zu schützen.

Mit der Aktion „CMS Family & Friends“ hilft die Sozietät den Mitarbeitenden, die vom Krieg persönlich betroffen sind – sei es durch in der Ukraine lebende Familienangehörige oder durch enge Freunde – mit individuellen Lösungen für Reise, Transport und temporäre Unterbringung.

Auch an den CMS-Standorten in Deutschland haben sich spontan Initiativen gebildet. An mehreren Standorten finden große Sach- und Geldspendensammlungen zugunsten verschiedener Hilfsorganisationen statt. An anderen Standorten wird vor allem durch die Bereitstellung von Unterkünften und Unterstützung bei Behördengängen geholfen.

Die CMS Stiftung steht in engem Kontakt mit ihrem Netzwerk von gemeinnützigen Kooperationspartnern, um bei Bedarf schnell unterstützen zu können. CMS Deutschland hat der Stiftung mit einer Sofortzuwendung ermöglicht, schnell helfen zu können.

Mit dem „Welcome Programme“ unterstützt die CMS Stiftung das persönliche Engagement auch von CMS Mitarbeitenden. Um Geflüchteten aus der Ukraine konkret und unbürokratisch bei der Ankunft und der Bewältigung ihres Alltags in Deutschland zu helfen, vergibt die CMS Stiftung für die Unterbringung geflüchteter Menschen und die Übernahme einer Patenschaft Kostenzuschüsse. Damit konnte sie bereits zahlreichen Ankommenden helfen.

Schließlich beteiligen sich CMS und die CMS Stiftung an „Immigration4ukraine“, einer kanzlei- und organisationsübergreifenden Pro-Bono-Initiative. Die Legal Aid-Plattform für Menschen aus der Ukraine wird von CMS und der CMS Stiftung, gemeinsam mit weiteren Kanzleien, dem Pro Bono Deutschland e.V. sowie dem UPJ e.V., einem Netzwerk engagierter Unternehmen und gemeinnütziger Mittlerorganisationen in Deutschland, strukturell und fachlich unterstützt. Ziel ist, Menschen in der Ukraine, die flüchten wollen sowie Geflüchteten in Deutschland eine erste rechtliche Orientierung und Beratungsmöglichkeit zu geben. Dafür hat CMS eine eigene Mitarbeiterin eingestellt, welche die Initiative umfangreich unterstützt. 

Dr. Hubertus Kolster zu den Hilfsmaßnahmen: „Ich bin sehr stolz auf die vielfältigen Hilfsmaßnahmen unserer Kanzlei und das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir haben die Kräfte gebündelt und möchten so gemeinsam einen Beitrag für die Menschen aus der Ukraine leisten – finanziell durch Spenden, aber auch persönlich, etwa durch die Begleitung und Unterbringung von geflüchteten Menschen und nicht zuletzt fachlich durch Pro-Bono-Rechtsrat. Wir hoffen, dass unsere Hilfsmaßnahmen ein kleiner Beitrag dazu sind, den Menschen in und aus der Ukraine in dieser katastrophalen humanitären Lage beizustehen. Allen Engagierten möchte ich herzlich für ihren großartigen Einsatz und ihre Unterstützung danken.“

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