CMS berät Deutsche Afrika-Linien bei Veräußerung des Containerliniengeschäfts an Hapag-Lloyd

Die zur von Rantzau-Gruppe gehörende DAL Deutsche Afrika-Linien GmbH & Co. KG, mit Sitz in Hamburg, veräußert ihr Containerliniengeschäft an die Hapag-Lloyd AG. Die Transaktion umfasst ebenfalls das in verschiedenen Tochtergesellschaften in Deutschland und Südafrika gebündelte, weltweite Agenturgeschäft, das 6.589 TEU-Containerschiff MV DAL Kalahari sowie eine Containerflotte von rund 17.800 eigenen und geleasten Containern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Bremen, Hamburg sowie in Südafrika werden in die Hapag-Lloyd AG eingegliedert. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

Ein internationales CMS-Team um die beiden Lead Partner Dr. Christian von Lenthe und Dr. Jacob Siebert hat die Deutsche Afrika-Linien bei der komplexen und länderübergreifenden Transaktion umfassend rechtlich beraten.  

CMS Deutschland 
Dr. Christian von Lenthe, Lead Partner, Hamburg
Dr. Jacob Siebert, Lead Partner, Hamburg
Dr. Arne Burmester, Lead Counsel, Hamburg
Tobias Kalski, Associate, Hamburg, alle Corporate/M&A
Dr. Olaf Thießen, Principal Counsel, Hamburg, Steuerrecht
Jürgen Siemers, Hamburg, Partner
Dr. Philipp Nonnenmühlen, Senior Associate, Hamburg, Arbeitsrecht
Christoph Zarth, Partner, Hamburg, Maritimes Wirtschaftsrecht
Dr. Markus Schöner, Partner, Hamburg
Tobias Duhe, Senior Associate, Hamburg, beide Kartellrecht

CMS Südafrika
Yushanta Rungasammy, Partner
Savanna Stephens, Senior Associate, beide Corporate

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