Hogan Lovells berät Ford Bank bei einer öffentlichen Verbriefungstransaktion von deutschen Autodarlehen über EUR 562 Mio.

 

Pressemitteilung

4. Dezember 2012

 

Hogan Lovells hat die deutsche Niederlassung der Ford Credit (FCE) bei einer Verbriefung von Automobildarlehen in Höhe von EUR 561.999.126,77 rechtlich beraten. Die Transaktion wurde von FCEs deutscher Niederlassung, der Ford Bank, auf dem Verbriefungsmarkt ausgeführt.

 

Die Transaktion, die von Bank of America Merrill Lynch, Crédit Agricole Corporate and Investment Bank, HSBC und SMBC Nikko öffentlich platziert wurde, zählt zu den wenigen ABS Deals seit der Finanzkrise, bei denen Mezzanine-Notes öffentlich platziert wurden. Das Closing für die Transaktion war am 29. November 2012.

 

Die Forderungen, Verbraucherdarlehen zur Finanzierung von Autos der Marke Ford, wurden von FCE an die niederländische Zweckgesellschaft (SPV "Special Purpose Vehicle") Globaldrive verkauft, die EUR 500,1 Mio. durch S&P und Moody's mit AAA/Aaa geratete A-Notes emittierte sowie EUR 30,9 Millionen Class B-Notes, die von S&P und Moody's das Rating AA/A1 erhielten. Weitere EUR 30.999.126,77 wurden in ungerateten Class C-Notes ausgegeben. Die Class A-Notes und Class B-Notes wurden an der Irish Stock Exchange gelistet. FCE kaufte die Class C-Notes.

 

 

Hogan Lovells Team für FCE Credit:
 

Für Hogan Lovells berieten in dieser Cross-Border-Transaktion Sharon Lewis (Partner, Federführung, Debt Capital Markets, London) zusammen mit Reza Mulligan (Counsel) und David Postlethwaite (beide Debt Capital Markets, Paris) sowie Philip Harle (Partner) und Robert Eyre (beide Tax, London).

 

Zum deutschen Recht berieten Dr. Sven Brandt (Federführung, Partner), Anna Rogge (beide Debt Capital Markets, Frankfurt) und Heiko Gemmel (Partner, Tax, Düsseldorf).

 

Ken Breken (Partner, Debt Capital Markets) beriet zu allen rechtlichen Fragen der SPV. Anton Louwinger übernahm die Beratung zu den niederländischen steuerrechtlichen Fragestellungen (Partner, Tax, beide Amsterdam).

 

Die Beratung der Joint Arrangers übernahm Mayer Brown.

 

 

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PR-Manager Germany
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