08. Februar 2022
Geschrieben von KPMG LAW Rechtsanwaltsgesellschaft

Recruiting-Initiative: KPMG Law stellt sich regional breiter auf

Die KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH plant, bestehende regionale Büros weiter auszubauen und zugleich mit neuen Standorten zusätzliche Angebote für Nachwuchsjuristen zu schaffen. Damit soll der Standortvorteil, den KPMG Law mit ihren 16 Standorten gegenüber vielen Wettbewerbern hat, künftig noch stärker für das Recruiting juristischer Talente genutzt werden.

KPMG Law plant, das bestehende Netz von 16 deutschen Standorten weiter auszubauen. Im Fokus stehen dabei Universitätsstädte mit juristischen Fakultäten. Damit möchte die Rechtsberatung in einem hart umkämpften Bewerbermarkt ihren Wettbewerbsvorteil, den sie bereits heute mit ihrer regionalen Aufstellung gegenüber vielen etablierten Großkanzleien hat, künftig noch stärker nutzen.

Dr. Folke Werner, Chief Human Relations Officer bei KPMG Law: „Die großen Standorte sind für viele juristische Talente nicht mehr automatisch erste Wahl – nicht zuletzt auch aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten. Mit dem Angebot eines dezentralen Einstiegs tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und steigern unsere Attraktivität als juristischer Arbeitgeber.“

Im Rahmen eines Dreijahresplans will KPMG Law deshalb vorhandene regionale Büros wie Leipzig, Bielefeld, Freiburg, Bremen, Hannover und Nürnberg weiter ausbauen und auch neue regionale Büros eröffnen.

Recruiting Hubs sollen dabei helfen, den Recruiting-Bedarf der Stammteams deutschlandweit zu decken und darüber hinaus das Recruiting für Großprojekte zu unterstützen. Sie werden durch den Online-Hub „Flexible Workforce“ ergänzt, der seit letztem Jahr eine Community für Projektjuristinnen und -juristen bietet.

Folke Werner: „Für komplexe Großprojekte müssen wir in kurzer Zeit große und hochspezialisierte Teams zusammenstellen können. Hier spielen interne und externe Projektjuristinnen und Projektjuristen eine wichtige Rolle – mit ihnen lassen sich die nötigen Kompetenzen und Erfahrungen sowie die erforderliche Teamgröße leichter und schneller darstellen.“

Die Initiative ist Teil einer größer angelegten Wachstumsstrategie. KPMG Law ist seit der Gründung im Jahr 2007 stetig gewachsen und zählt heute mit 330 Anwältinnen und Anwälten und einem Umsatz in Höhe von rd. 130 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2020/21) zu den Top-Anwaltskanzleien in Deutschland.

Dr. Konstantin von Busekist, Managing Partner bei KPMG Law: „In den kommenden Jahren wollen wir unseren profitablen Wachstumskurs konsequent fortsetzen. Dafür bauen wir die Präsenz in der Fläche weiter aus, die heute schon eine unserer Stärken ist. Nicht nur für viele Nachwuchsjuristinnen und -juristen, auch für viele Mandanten ist eine Kanzlei vor Ort attraktiver als die Konkurrenz in der nächsten Metropole. Hier sehen wir großes Potenzial.“

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