Die Frankfurter und Münchener Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben Providence Strategic Growth ("PSG") bei dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der billwerk GmbH, einem führenden europäischen Anbieter von Softwarelösungen für Subscription Management und Recurring Billing, beraten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
billwerk wurde 2015 gegründet und beschäftigt mehr als 40 Mitarbeiter am Hauptsitz in Frankfurt sowie in den Büros in Minsk, Belarus und Danzig, Polen. Die Subscription-Management-Softwarelösung von billwerk wird derzeit von mehreren hundert schnell wachsenden Start-ups sowie mittelständischen und Großunternehmen in Deutschland, der Schweiz und Frankreich genutzt, mit einer wachsenden Präsenz in anderen europäischen Regionen, einschließlich Skandinavien und Benelux.
PSG ist ein auf Softwareunternehmen spezialisierter Investor, der Wachstumskapital für führende, schnell wachsende mittelständische Unternehmen bereitstellt. Die deutschen Weil-Büros beraten PSG regelmäßig bei Investments in Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das Weil-Team stand bei der Transaktion unter der Federführung des Frankfurter Corporate Partners Dr. Ansgar Wimber und wurde unterstützt durch die Counsel Dr. Felix Ganzer, Dr. Heiner Drüke (beide Corporate, Frankfurt) und Benjamin Rapp (Tax, München) sowie die Associates Sebastian Brenner, Kai Alexander Neumann, Mario Kuhn (alle Corporate, Frankfurt) und Mareike Pfeiffer (Arbeitsrecht, Frankfurt).
Hinweis für die Redaktion:
Internationale Kanzlei
Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.100 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Princeton, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C.
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Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an Frau Martina Böhmfeldt, Tel: 069-21 65 9-643, E-Mail: martina.boehmfeldt@weil.com