Berlin – Die global tätige Investmentgesellschaft Baillie Gifford hat sich an der jüngsten Series B-Finanzierungsrunde des bayerischen Flugtaxi-Pioniers Lilium mit einem Betrag von 35 Millionen US-Dollar beteiligt. Das Investment erfolgt im Rahmen der bereits im März durch die bisherigen Gesellschafter – der chinesische Lead-Investor Tencent sowie die Venture Capital Fonds Atomico, Obvious Ventures, Freigeist und LGT – teilweise abgeschlossenen Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 275 Millionen US-Dollar.
Ein CMS-Team unter der Federführung von Ralf Kurney und Steffen König hat Baillie Gifford bei der Beteiligung am bayerischen Luftfahrtunternehmen für rein elektrische Flugtaxis umfassend rechtlich beraten. CMS berät Baillie Gifford bereits seit mehreren Jahren bei seinen Technologieinvestments in Deutschland, darunter zuletzt in die Mobilitätsplattform FlixMobility, die Online-Handelsplattform für Gebrauchtfahrzeuge Auto1 und in den Kochboxenanbieter Hello Fresh.
Baillie Gifford ist eine unabhängige Partnerschaft, welche 1908 in Schottland gegründet wurde. Die Gesellschaft tätigt Investments mit langfristigem Entwicklungshorizont, mitunter in manche der weltweit innovativsten und zukunftsweisendsten Unternehmen, und verwaltet derzeit ein Vermögen von 224 Milliarden Euro. Baillie Gifford hat elf Büros auf der ganzen Welt, einschließlich des Hauptsitzes in Edinburgh und einer Niederlassung in Frankfurt am Main.
Lilium ist ein Luftfahrtunternehmen, das einen revolutionären, emissionsfreien und regionalen Flugdienst aufbaut. Es hat mit dem Lilium Elektrojet ein völlig neues elektrisch angetriebenes, senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug entwickelt und bereits entsprechende flugfähige Prototypen gebaut. Die Lilium Jets sollen Reisen zu einem wettbewerbsfähigen Preis, aber wesentlich schneller als auf Schiene und Straße ermöglichen.
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Steffen König, Counsel, beide Federführung
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