Berlin – Der schottische Investmentmanager Baillie Gifford hat sich an der jüngsten Finanzierungsrunde der Münchner Mobilitätsplattform FlixMobility beteiligt.
Ein Berliner CMS-Team unter der Federführung von Ralf Kurney und Steffen König hat Baillie Gifford bei der Beteiligung am europäischen Fernbusmarktführer umfassend rechtlich beraten. CMS berät Baillie Gifford bereits seit mehreren Jahren bei den in Deutschland getätigten Technologieinvestments, darunter auch in Auto1 und in Hello Fresh.
Baillie Gifford ist ein Investmentmanager, welcher sich zu 100 Prozent im Besitz der 44 Partner befindet. Das Unternehmen wurde 1908 in Edinburgh gegründet und hat dort noch heute seinen Hauptsitz. Derzeit verwaltet Baillie Gifford ein Vermögen von rund 220 Milliarden Euro. Das Investment in das bekannte Münchener „Einhorn“ wurde durch den von Baillie Gifford erst im Frühjahr aufgesetzten Technologiefonds The Schiehallion Fonds Ltd. (Guernsey) im Rahmen der Series F-Finanzierungsrunde getätigt. Diese gilt als bislang größte Finanzierungsrunde für ein deutsches Start-up überhaupt.
FlixMobility wurde 2013 gegründet und agiert unter der Marke FlixBus mit dem größten Fernbusreisenetz in Europa. Unter der Marke FlixTrain vermittelt FlixMobility seit 2018 zudem auch Zugreisen.
CMS Deutschland
Ralf Kurney, Partner
Steffen König, Counsel, beide Federführung
Dr. Igor Stenzel, Partner
Patrick M. Lühr, Counsel
Dr. Friedrich von Spee, Senior Associate
Vera Wahl, Associate, alle Corporate/M&A
Prof. Dr. Marion Bernhardt, Partner
Dr. Henrike Seifert, Senior Associate, beide Labor, Employment & Pensions
Dr. Tom Christopher Pröstler, Counsel, Dispute Resolution
Dr. Julius Städele, Senior Associate, Öffentliches Wirtschaftsrecht
Alexander Borchers, Senior Legal Consultant, Smart Operations, Commercial
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