Frankfurt/Main – Die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, eine Tochter der Telefónica Deutschland Holding AG, hat die Platzierung mehrerer Schuldscheindarlehen abgeschlossen. Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank (BayernLB), der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und der HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC) begleitet. Das Unternehmen hat Schuldscheindarlehen im Volumen von insgesamt 360 Millionen Euro platziert. Die Laufzeit der einzelnen Tranchen liegt zwischen fünf und zehn Jahren.
Ein CMS-Team um die beiden Partner Philipp Melzer und Oliver Dreher hat Telefónica bei der Transaktion umfassend rechtlich beraten. Seit dem Börsengang im Oktober 2012 berät CMS den Konzern regelmäßig im Rahmen von Kapitalmarkt-Transaktionen. So zuletzt bei der Platzierung eines Schuldscheindarlehens auf Basis eines innovativen Blockchain-Konzepts und von Namensschuldverschreibungen mit einem Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro (März 2018) sowie bei der Emission einer Benchmark-Anleihe im Gesamtvolumen von 600 Millionen Euro (Juli 2018).
Die Telefónica Deutschland Holding AG, Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica, ist seit 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, seit 2013 im TecDAX und seit 2018 im MDAX gelistet. Mit insgesamt rund 49,5 Millionen Kundenanschlüssen ist das Unternehmen ein führender integrierter Telekommunikationsanbieter. Allein in der Mobilfunksparte betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete Telefónica Deutschland mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 7,3 Milliarden Euro.
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