Frankfurt am Main, 20. April 2012
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die UNIQA Gruppe bei der Veräußerung ihrer Anteile (91,7 Prozent der Aktien) an der börsennotierten Mannheimer AG Holding an den Versicherungsverbund "Die Continentale" beraten. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Erteilung der dafür notwendigen behördlichen Genehmigungen. Neben der Übertragung der Mannheimer Holding AG samt Tochtergesellschaften umfasst die Transaktion auch die Veräußerung von Immobilien.
Der Verkauf der Mannheimer ist eine Maßnahme im Rahmen der strategischen Neuausrichtung der österreichischen UNIQA Group. Das Unternehmen will bis zum Jahr 2020 die Zahl seiner Kunden auf 15 Millionen verdoppeln und konzentriert sich daher auf das Versicherungsgeschäft in seinen Kernmärkten.
Die Mannheimer-Gruppe erzielte 2010 mit 840 Mitarbeitern ein Prämienvolumen von rund 412 Millionen Euro. Der Continentale Versicherungsverbund hat zuletzt 3000 Mitarbeiter beschäftigt und Beitragseinnahmen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro erzielt.
Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand unter Federführung von Partnerin Daniela Weber-Rey (Corporate/ Insurance) aus Partner Gerhard Dreyer (Tax), Senior Associate Corinna Baltzer, Associate Afroditi Tsobanelis und Senior Transaction Lawyer Beate Druschke sowie Senior Transaction Lawyer Ana Paula Tavares (alle Corporate), Senior Associate Pascal di Prima (Tax), Partner Dr. David Elshorst sowie Associate Dr. Philipp Stoecker (beide Real Estate), Partner Uwe Hornung (Litigation) – alle Frankfurt; sowie
Partner Dr. Joachim Schütze (Düsseldorf, Corporate/Antitrust).
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