10. November 2017 – Unter Leitung ihres Münchener Partners Peter Huber hat die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells FlixBus bei der Gründung einer US-Gesellschaft in Los Angeles beraten. Europas führender Fernbusanbieter bereitet damit den Markteintritt in die USA vor. Nach 26 europäischen Ländern will FlixBus mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell bald ein Angebot in Übersee starten.
Hogan Lovells hat das Unternehmen bei der Vertragsgestaltung und Gesellschaftsgründung beraten.
"Wir freuen uns, dass wir unseren langjährigen Mandanten auch bei der Expansion in die USA mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten", sagte Peter Huber.
Hogan Lovells für Flixbus
Peter Huber (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, München);
Glenn Smith (Counsel), Jacqueline Regis (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, Los Angeles);
Kathrym L. Lannon (Senior Associate, Commercial/Regulatory, Washington D.C.)
Peter Herkenhoff
Corporate Communications Manager Germany
+49 211 1368 469
peter.herkenhoff@hoganlovells.com
Über Hogan Lovells
Weitere Informationen finden Sie unter www.hoganlovells.com. Hogan Lovells ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten, die Mandanten weltweit in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts berät.
"Hogan Lovells" oder die "Sozietät" ist eine internationale Anwaltssozietät, zu der Hogan Lovells International LLP und Hogan Lovells US LLP und ihnen nahestehende Gesellschaften gehören. Die Bezeichnung "Partner" beschreibt einen Partner oder ein Mitglied von Hogan Lovells International LLP, Hogan Lovells US LLP oder einer der ihnen nahestehenden Gesellschaften oder einen Mitarbeiter oder Berater mit entsprechender Stellung. Einzelne Personen, die als Partner bezeichnet werden, aber nicht Mitglieder von Hogan Lovells International LLP sind, verfügen nicht über eine Qualifikation, die der von Mitgliedern entspricht. Weitere Informationen über Hogan Lovells, die Partner und deren Qualifikationen finden Sie unter www.hoganlovells.com. Sofern Fallstudien dargestellt sind, garantieren die dort erzielten Ergebnisse nicht einen ähnlichen Ausgang für andere Mandanten