Frankfurt, 16. März 2012 –Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat die Feintool Gruppe, ein SchweizerTechnologiekonzern mit Fokus auf Feinschneid- und Umformanwendungen für die Automobilindustrie, bei der Übernahme von Herzing + Schroth beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe. Herzing + Schroth ist führend in der Entwicklung und Herstellung von hochpräzisen, spanlos umgeformten Bauteilen für den Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen.
"Die Beratung der Feintool Gruppe bei dieser wichtigen strategischen Akquisition zeigt erneut die starke Präsenz von White & Case bei M&A Transaktionen im Automotive Bereich", kommentiert White & Case Partner Andreas Stilcken.
Das White & Case Team unter Führung der beiden Partner Andreas Stilcken (M&A, Frankfurt) und Dr. Lutz Krämer (Corporate, Frankfurt) bestand darüber hinaus aus den Partnern Dr. Börries Ahrens (Kartellrecht, Hamburg), Josef Große Honebrink (Steuerrecht, Frankfurt) und Dr. Martin Hoffmann (Öffentliches Recht, Hamburg) sowie den Local Partnern Dr. Matthias Kiesewetter (M&A, Frankfurt) und Dr. Christian Schielke (Arbeitsrecht, Frankfurt). Sie wurden unterstützt von Associate Dr. Jochen Baier (Kartellrecht, Hamburg).
Über White & Case
White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt an 38 Standorten in 26 Ländern präsent. In Deutschland sind 250 Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München für White & Case tätig (www.whitecase.de).
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