Berlin – Der französische Investmentfonds LFPI Hotels FPCI hat im Rahmen einer grenzüberschreitenden Share-Deal-Transaktion zehn Hotels in deutschen Großstädten an die Swiss Life-Gruppe und einen französischen Co-Investor verkauft und langfristig über ihre deutsche Tochtergesellschaft, die LFPI Hotels Management Deutschland GmbH mit Sitz in Köln, zurückgemietet. Die Transaktion umfasst insgesamt zehn Hotels mit 905 Zimmern unter anderem in den Städten Berlin, Hamburg und Düsseldorf. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ein CMS-Team um die Lead Partner Dr. Matthias Kuß und Jesko Nobiling hat LFPI gemeinsam mit einem Team von CMS Frankreich umfangreich rechtlich beraten. Die deutschen CMS-Anwälte stehen der LFPI regelmäßig zur Seite. So hat CMS das Unternehmen unter anderem beim Ankauf sämtlicher in Deutschland gelegenen Hotels beraten.
Die LFPI-Gruppe mit Sitz in Paris betreibt und/oder besitzt Hotels unter verschiedenen Marken, häufig auf Franchise-Basis. Sie verwaltet ein Anlagevermögen von mehr als drei Milliarden Euro und ist vorwiegend für institutionelle Anleger in den Bereichen Private Equity, Immobilien, Dachfonds und Mezzanine investiert.
Swiss Life REIM (France) mit Sitz in Marseille ist der Immobilien-Asset-Manager der Swiss Life-Gruppe in Frankreich. Die Swiss Life-Gruppe mit Sitz in Zürich verwaltet Assets in Höhe von rund 62 Milliarden Euro in zwölf Ländern.
CMS Deutschland
Dr. Matthias Kuß, Partner, Real Estate & Public
Jesko Nobiling, Partner, Tax law, beide Federführung
Alexander Schmitt, Counsel, Banking & Finance
Franziska Krokutsch, Senior Associate, Real Estate & Public
Dr. Stephan Hoyer, Senior Associate, Tax law
CMS Frankreich
Christophe Blondeau, Partner
Benoit Gomel
Celia Mayran, beide Associates, alle Corporate/M&A
François Hellio, Partner
Johann Roc'h
Mary Ledee, beide Associates, alle Tax law