WEIL berät The Gores Group beim Verkauf von Unify

Ein Team aus Frankfurter und Münchener Anwälten der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat den US-amerikanischen Finanzinvestor The Gores Group bei der Veräußerung seiner 51%-igen Beteiligung an Unify (vormals Siemens Enterprise Communications) beraten. Unify, ein Gemeinschaftsunternehmen von The Gores Group und Siemens AG, wird an den an der Pariser Börse gelisteten IT-Dienstleister Atos SE veräußert. Die Siemens AG, die 49% an Unify hält, hat ihre Anteile ebenfalls an Atos SE verkauft. Die Sozietät ist bereits seit mehreren Jahren für The Gores Group als rechtlicher Berater im Zusammenhang mit der Beteiligung an Unify tätig gewesen und hat die Beratung nun zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht.

Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2016 abgeschlossen und steht unter dem Vorbehalt der Unterrichtung der Arbeitnehmervertreter sowie der Genehmigung durch die zuständigen Kartell- und Aufsichtsbehörden.

Die gemeinsame Presseinformation von Atos SE, The Gores Group und Siemens AG vom 3. November 2015 ist zur Information als Anlage beigefügt.

Weil beriet mit den Corporate Partnern Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Dr. Christian Tappeiner (gemeinsame Federführung), Britta Grauke und Dr. Heiner Drüke (alle Frankfurt) mit der Unterstützung der Associates Dr. Jan Harmjanz, Oliver Olah, Dr. Michael Lamsa, Micha Daniel Gersdorf (alle Frankfurt), Dr. Konstantin Hoppe sowie Anna-Lena Lill (alle München). 

 

Internationale Kanzlei

Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.100 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Princeton, Providence, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C.

 

 

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