11. Mai 2015
Geschrieben von Weil, Gotshal & Manges LLP

Erwerb der Senvion SE durch Centerbridge Partners erfolgreich vollzogen/ Weil berät Centerbridge Partners auch bei High-Yield Bond Emission und der Bankenfinanzierung

Frankfurt am Main, den 4. Mai 2015

 

Erwerb der Senvion SE durch Centerbridge Partners erfolgreich vollzogen/
Weil berät Centerbridge Partners auch bei High-Yield Bond Emission und der Bankenfinanzierung


Der im Januar dieses Jahres vereinbarte Erwerb der Senvion SE durch Centerbridge Partners ist am 29. April 2015 erfolgreich vollzogen worden. Die Frankfurter, Münchener, New Yorker und Londoner Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben Centerbridge Partners bei der Akquisition einer 100 %igen Beteiligung an der Senvion SE (vormals REpower Systems SE) von der Suzlon Energy Limited beraten.


Weiterhin hat ein Team der Kanzlei aus den Londoner, Frankfurter und Münchener Büros Centerbridge Partners bei der Erwerbsfinanzierung für Senvion SE begleitet. Die Finanzierung in Höhe von ca. EUR 1,5 Mrd. wurde von einem Bankenkonsortium unter der Führung der Deutsche Bank AG und J.P. Morgan zur Verfügung gestellt und besteht aus mehreren Komponenten – einem High-Yield Bond mit einem Volumen von EUR 400 Mio. und einer besicherten Bankenfinanzierung in Höhe von insgesamt EUR 1,130 Mrd.


Die in Hamburg ansässige Senvion SE zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Windenergieanlagen im Onshore- und Offshore-Bereich und wurde im Jahr 2007 von dem indischen Windenergiekonzern Suzlon erworben.


Centerbridge Partners ist ein führender Finanzinvestor mit Büros in New York und London und verwaltet derzeit ein Vermögen von ca. USD 25 Milliarden. Der Erwerb der Senvion SE stellt die bislang größte Transaktion für Centerbridge in Europa dar.

 

Das Weil-Transaktionsteam umfasste die Partner Prof. Dr. Gerhard Schmidt (Corporate, Frankfurt (Federführung)), Stephan Grauke, Dr. Heiner Drüke (beide Corporate Frankfurt), Dr. Barbara Jagersberger, Dr. Thomas Schmid (beide Corporate, München), Tobias Geerling (Tax, München), Doug Warner (Corporate, New York) und wurde unterstützt durch die Associates Oliver Olah, Dr. Anna-Karina Bonacker, Dr. Kamyar Abrar (alle Corporate, Frankfurt), Dr. Annabell Grupp, Manuel Fringer (beide Corporate München), Ludger Kempf, Julia Hübner, Dr. Annette Rickert (alle Tax, Frankfurt), Matthias Full (Tax, München), Mareike Pfeiffer, Dr. Johannes Allmendinger (beide Arbeitsrecht, Frankfurt) sowie die Corporate Paralegals Madleen Düdder (München) und Nikolas Lazaridis (Frankfurt).


Das internationale Weil-Team für die Beratung der Finanzierung umfasste die Londoner Partner James Hogben und Patrick Bright sowie die Associates Dr. Jasmin Dettmar, Thomas Weise (beide Frankfurt), Thomas Zimmermann (München) sowie Drew Hodel, Chris Roberts und Nitin Konchady (alle London).


Das Bankenkonsortium wurde von einem internationalen Team der Kanzlei White & Case beraten.

 

Internationale Kanzlei

Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.200 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Princeton, Providence, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C.

 

 

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Für Rückfragen und Interviewwünsche wenden Sie sich bitte an Frau Martina Böhmfeldt, Tel: 069-21 65 9-643, E-Mail: martina.boehmfeldt@weil.com

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