Frankfurt, 23. September 2011
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die Banken BBVA und KfW IPEX bei der Finanzierung des Ausbaus der A9 im Rahmen eines PPP-Projekts beraten. Es handelt sich um den Betrieb und die Erhaltung eines 46,5 km langen Abschnitts der A9 zwischen der Anschlussstelle Lederhose und der Landesgrenze Thüringen/Bayern sowie den sechsspurigen Ausbau eines 19 km langen Teilabschnitts dieser Strecke. Die Gesamtinvestitionskosten werden sich auf rund 220 Mio. Euro belaufen. Die Arbeiten sollen bis November 2014 abgeschlossen sein.
Durch das PPP-Projekt kann der Ausbau des Autobahnteilabschnitts früher beginnen und in einem Zuge umgesetzt werden. Erstmals kommt dabei das so genannte Verfügbarkeitsmodell zum Tragen. Der Autobahn-Betreiber Via Gateway Thüringen GmbH & Co. KG, hinter dem ein französischniederländisches Konsortium steht, wird nach der Verfügbarkeit der Strecke und der Qualität der Bauausführung vergütet. Dabei finanziert das Konsortium den Ausbau vor und refinanziert sich über diese Vergütungen während der Gesamtlaufzeit des PPP-Projekts.
Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand aus Partner Dr. Beda Wortmann (Federführung), Senior Associate Dr. Christof Häfner und den Associates Antonia Uekermann und Tanja Gropp (alle Banking & Capital Markets, Frankfurt).
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