19. Juli 2016
Geschrieben von White & Case LLP

WHITE & CASE BERÄT UNITED ARAB SHIPPING COMPANY BEI FUSION MIT HAPAG-LLOYD


Frankfurt, 19. Juli 2016 – White & Case LLP hat die United Arab Shipping Company (UASC) bei der Fusion mit der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd AG beraten. Das fusionierte Unternehmen wird künftig mit einer Flotte von 237 Schiffen und einem jährlichen Umsatz von rund 12 Mrd. US-Dollar zu den fünf größten Schifffahrtsunternehmen der Welt gehören. Der Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden.

Hapag-Lloyd bleibt ein in Deutschland registriertes, börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Die bisherigen Mehrheitsgesellschafter von UASC, Qatar Holding LLC (QH) und der Public Investment Fund des Königreichs Saudi Arabien (PIF) werden neue Kerngesellschafter von Hapag-Lloyd mit 14 Prozent (QH) und 10 Prozent (PIF). Nach Vorliegen aller wettbewerbsrechtlichen und vertraglichen Zustimmungen wird damit gerechnet, dass der Zusammenschluss bis Ende 2016 vollzogen ist. Bis dahin werden UASC und Hapag-Lloyd weiter als eigenständige Unternehmen tätig sein.

Die 1976 gegründete UASC ist mit weltweit 185 Büros die größte Linienreederei im Mittleren Osten sowie den angrenzenden Märkten und bedient 275 Häfen weltweit.

Gegründet im Jahr 1847 in Hamburg, ist Hapag-Lloyd heute mit einer Flotte von 175 Containerschiffen eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit rund 9.400 Mitarbeitern an 361 Standorten in 118 Ländern präsent.

Zum internationalen White & Case-Team unter gemeinsamer Federführung der Partner Prof. Dr. Roger Kiem (Frankfurt, M&A) und Michiel Visser (Doha/Dubai, M&A/Corporate) gehörten die Partner Christopher Frampton (New York, Banking), Farhad Jalinous (Washington D.C., Trade), Axel Schulz (Brüssel, Antitrust) und Alison Weal (London, Banking) sowie die Local Partner Dr. Markus Stephanblome (Frankfurt, M&A) und Florian Ziegler (Frankfurt, Banking). Zudem unterstützten die Associates Dr. Jan Ole Eichstädt, Simon Rommelfanger (beide Frankfurt, beide M&A), Dr. Sarah Katharina Götze (Hamburg, M&A/Corporate), Sonia Abdul-Rahman (Dubai, M&A/Corporate), Sam Harding, Andrew Harper (beide London, beide Banking), Charbel Abou Charaf (Doha, M&A/Corporate), Daniel Moon (New York, EIPF), Jeffrey Dressler (Tokyo, EIPF), Dr. Richard Papenbrock, Yasmin Weber (beide Berlin, beide M&A), Mohamed Hasan (Abu Dhabi, M&A/Corporate) und Jan Jeram (Brüssel, Antitrust).

 

Über White & Case
White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt an 37 Standorten in 26 Ländern präsent. In Deutschland sind mehr als 230 Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München für White & Case tätig (http://www.whitecase.de).

 

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